Bunnyhopping? Strafejumps?

Fangen wir mit den Strafejumps an.

Dieser ist in CS1.6 als auch in CS:S möglich. Man kann mit einem Strafejump minimal weiter springen, als es ein normaler Sprung zulässt.

Dazu läuft man gerade an, springt ab, lässt gleichzeitig die Taste für nach vorne Laufen los und drückt eine der beiden Strafetasten seines Vertrauens. Während dem Sprung bewegt man nun die Maus langsam in die Richtung, in die man strafet. Die Bewegung nach vorne wird beibehalten, dazu kommt die seitliche Bewegung, die dazu „addiert“ wird. Somit springt man leicht schräg und etwas weiter, als bei einem normalen Sprung, jedoch eben schräg!

Für diesen Effekt auch wirklich auszunutzen, muss man den Sprung gut beherrschen und schräg auf das zu überspringende Stück anlaufen. Auf diese Weise kommt man sogar bei de_nuke auf der Terrorseite alleine auf den großen Felsen. Demo dazu gefällig? Übrigens ist der Sprung mit der Scout ein wenig einfacher: klick mich

Weiter geht es mit dem Bunnyhopping.

Früher wurde man nach einem Sprung bei CS nicht verlangsamt, und man konnte die ganze Zeit durchspringen. Das war das Bunnyhopping. Kombinierte man das mit Strafejumps, so wurde man nach jedem Sprung etwas schneller und die Geschwindigkeiten addierten sich, bis man letzten Endes in absolut unrealistischen Geschwindigkeiten durch die Karten hüpfte. Um dies zu Unterbinden, wurde die Verlangsamung nach dem Aufkommen eines jeden Sprunges eingeführt.

Dass es einigen wenigen dennoch möglich ist, diese Art des Bunnyhoppings durchzuführen, beweise ich euch mit dieser kleinen Demo. Am Ende der Demo lässt sich erkennen, dass die Geschwindigkeit ein wenig höher als die normale Laufgeschwindigkeit ist: klick mich

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